Results for 'W. Den Boer'

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  1. Review of The Science of the Soul. The Commentary Tradition on Aristotle’s De anima, c. 1260–c. 1360 by Sander W. de Boer[REVIEW]Eric W. Hagedorn - 2014 - Journal of the History of Philosophy 52 (1):168-169.
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  2. Zwischen milieu intérieur und medical decision making – Aspekte einer medizinischen Kybernetik.Johannes W. Dietrich - manuscript
    Seit wenigen Jahren erfreuen sich in den Lebenswissenschaften mehrere Theorien eines immer weitergehenden Einflusses, die unter Etikettierungen wie Systembiologie, Netzwerktheorie oder Signalomics nur scheinbar unabhängige Herangehensweisen an komplexe Zusammenhänge darstellen. Navigation ist der übergreifende Gedanke, der so unterschiedliche Gebiete wie Regelungstheorie, Entscheidungstheorie und Systemwissenschaft verbindet. Navigation als Lage- und Kursbestimmung nebst den zugehörigen Signalverarbeitungsprozessen und Steuerkommandos ist die Grundlage dessen, was lebende Organismen von der blo§en Ansammlung materieller Ingredienzien unterscheidet – von der molekularen Ebene bis zum Sozialverhalten. Denn stets stellen (...)
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  3. Utopische Wirklichkeit. Ein Versuch über das Verhältnis der „Utopie“ zur „virtuellen Welt“.Michael W. Schmidt - 2012 - In Ulrich Gehmann (ed.), Virtuelle und ideale Welten. Kit Scientific Publishing. pp. 47-64.
    Mit einer virtuellen Welt kann sehr Verschiedenes und Mannigfaltiges assoziiert werden, unter anderem ein weiterer schillernder Begriff: Die Utopie. Sind nun virtuelle Welten allesamt Utopien? Oder müsste man vielmehr umgekehrt die Utopie als eine besondere virtuelle Welt hervorheben? Dass es überhaupt einen engen Zusammenhang zwischen den beiden Begriffen gibt, scheint nicht einmal selbstverständlich: Es gibt ihn sicherlich nicht, wenn man unter einer virtuellen Welt lediglich ein mit Hilfe von Computertechnik generiertes Szenario und unter einer Utopie schlicht und einfach eine der (...)
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  4. Utopie als Vermarktung. Nozicks missbräuchliche Verwendung des Begriffs Utopie für seine libertäre Staatstheorie.Michael W. Schmidt - 2010 - In Ulrich Arnswald & Hans-Peter Schütt (eds.), Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie. Kit Scientific Publishing. pp. 105-113.
    In Anarchie, Staat, Utopia aus dem Jahre 1974 legte Robert Nozick eine libertäre Staatstheorie dar, die er auch als Utopie verstanden wissen will. Ist nun diese Selbst-Etikettierung berechtigt? Hierzu möchte ich sowohl Nozicks Auffassung von einer Utopie betrachten, als auch nach einem sinnvollen Utopie-Begriff suchen, dem ein als utopisch bezeichneter Text zu genügen hat. Dabei werde ich hauptsächlich den Blick auf Thomas Morus’ genre-prototypischen Text über die Insel Utopia richten. Neben der Frage, ob Nozicks Staatstheorie als Utopie bezeichnet werden sollte, (...)
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  5. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  6. Repliek op de kritiek van de Boer, Blomme, van den Berg en Spigt.Dennis Schulting - 2018 - Tijdschrift Voor Filosofie 80 (2):363-378.
    In this article, I respond to critiques of my book Kant’s Radical Subjectivism: Perspectives on the Transcendental Deduction (London: Palgrave Macmillan, 2017). I address issues that are raised concerning objectivity, the nature of the object, the role of transcendental apperception and the imagination, and idealism. More in particular I respond to an objection against my reading of the necessary existence of things in themselves and their relation to appearances. I also briefly respond to a question that relates to the debate (...)
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  7. (2 other versions)Book review: Rationalität in der Angewandten Ethik. [REVIEW]A. J. J. Anglberger, B. Armstrong, W. F. Berger, N. Gratzl & Charlotte Werndl - 2005 - Kriterion - Journal of Philosophy 19 (1):44-54.
    Betrachtet man den Gebrauch der Worte ‘Moral’ und ‘Vernunft’ etwas genauer, so stellt man fest, dass nicht klar ist, was sie bezeichnen bzw. wie Moral und Vernunft zusammenhängen. In dem Buch ‘Rationalität in der Angewandten Ethik’, in dem sich verschiedene Autoren die Aufgabe gestellt haben, diese Umstände in das Licht der Betrachtung zu rücken, finden wir Fragen darüber, wie “Moral”, “Angewandte Ethik” und “Vernunft” (auch in der Anwendung) zu verstehen und zu vereinen sind.
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  8. Błąd jako wielopłaszczyznowe zjawisko w przekładach studentów filologii germańskiej.Tomasz Maras - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:197-209.
    Das Thema des Artikels sind sprachliche Fehler, die bei der schriftlichen Übersetzung aus dem Deutschen ins Polnische und aus dem Polnischen ins Deutsche Vorkommen. Das Ziel des Artikels ist, ihre Vielschichtigkeit und Entstehungsmechanismen zu zeigen, die vor allem mit der sprachlichen Interferenz als einer der Hauptursachen für Übersetzungsfehler zusammenhän gen. Der Artikel stützt sich auf die Ergebnisse der Untersuchungen, die in den Jahren 2004-2006 in der Abteilung für Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl für Deutsche und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Łódź durchgeführt (...)
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  9. Die theoretische Grundlage für den Phonetikunterricht im Germanistikstudium an polnischen Hochschulen.Małgorzata Żytyńska - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:169-196.
    Niniejszy artykuł traktuje o możliwościach i powinnościach procesu nauczania fonetyki na polskich uczelniach wśród studentów germanistyki. Zważywszy na bardzo dobrą podstawę poprawnej wymowy, jaką jest korzystna baza artykulacyjna Polaków, jak też rónorodność metod, które powinny być stosowane podczas uczenia fonetyki, nie ulega wątpliwości, że studenci są w stanie sprostać bardzo wysokim wymaganiom stawianym przez wykładowców. Zawarta w artykule baza pojęciowa jest jedną z metod, które winno się wykorzystywać, aby osiągnąć rzeczony cel. A zatem obok nader świadomej artykulacji niemieckich głosek na (...)
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  10. Jede Uniform verdirbt den Charakter. Zu Maxs Frischs Dienstbüchlein und Blätter aus dem Brotsack.Joanna Jabłkowska - 1997 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 1:89-101.
    Prezentowany artykuł zajmuje się dwoma dziennikami Маха Frischa, które opisują przeżycia pisarza w czasie jego służby wojskowej w okresie II wojny światowej: Blätter aus dem Brotsack (Kartki z plecaka) pisane w 1939 r. i Dienstbüchlein (Książeczka wojskowa) z 1974 r. Na podstawie porównania obu utworów można prześledzić rozwój światopoglądowy Frischa. Solidarność z grupą, nie komentujące posłuszeństwo wobec przełożonych, patriotyzm i wiara w sens służby wojskowej charakteryzują zapiski Frischa z młodości. Wspomnienia pisane w latach siedemdziesiątych odznaczają się krytycznym dystansem do własnej (...)
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  11. Utilitarismus und unveräußerliche Individualrechte. Die klassischen Utilitarismen von Jeremy Bentham und John Stuart Mill sowie der nicht-klassische Gerechtigkeitsutilitarismus von Rainer W. Trapp angesichts der Kritik von Bernard Williams.Oliver Kloss - 1997 - München: GRIN Verlag.
    Einer der traditionell gegen den Utilitarismus erhobenen Vorwürfe besagt, Utilitarismus sei mit der Konzeption unveräußerlicher Individualrechte unvereinbar, er könne die Menschenrechte entweder nicht begründen oder schlösse deren Gebotensein schlicht aus. Der Berechtigung dieser Behauptung wird zuerst bei den klassischen Utilitaristen Jeremy Bentham und John Stuart Mill nachgegangen. Der Einwand von Bernhard Williams gegen den Utilitarismus, er würdige den Wert von Integrität der Persönlichkeit nicht, wird anhand seines von ihm selbst gebotenen Beispiels erwogen. Unter den nicht-klassischen Utilitarismen wird die Theorie von (...)
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    Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen Motivs des Bilderverbots (...)
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  13. Polonica w "Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien" (1850-1918).Jerzy Starnawski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:191-218.
    Der Aufsatz beschäftigt sich mit den zahlreichen Polonica in der bekannten Zeitschrift, die bis 1918 eine wichtige Rolle in Österreich - auch für polnische Lehrer in Galizien - gespielt hat. Einer Analyse wurden einzelne philologische Sparten wie polnsiche, klassische, germanische Philologien (mit Bezug auf polnische Elemente) unterzogen.
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  14. Die Geschlechtstheorie Freuds: Ihre Neuartigkeit und Anwendung auf den Feminismus.Yusuke Kaneko - 2017 - HACETTEPE UNIVERSITY JOURNAL OF FACULTY OF LETTERS 33 (2):150-167.
    Not a few feminist writers, such as Kristeva, Irigaray, and Chodorow, have dealt with Freud’s psychoanalysis so far, but it is not clear to what degree the Freudian theory grounds their arguments, because Freud himself developed his psychoanalysis mainly for the male mental world (Seelenleben). In this paper, we shall follow Freud’s train of thought exclusively from this angle. After the geneses of Pcpt.-Cs., id, ego, and super-ego (W-Bw, Es, Ich, and Über-Ich, respectively) are treated (§§7-10), we shed light on (...)
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  15. (1 other version)Poszukiwania tożsamości żydowskiej w powojennych Niemczech Wschodnich - Konteksty twórczości Jurka Beckera.Elżbieta Kapral - 2004 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 4:181-197.
    Das Problem, wie der Völkermord an den Juden in der Nazizeit in der SBZ/ DDR behandelt wurde, war Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Abhandlungen von Philologen und Historiken. In den Jahren 1990-2000 wurden die Arbeiten von u.a. Mario Kessler, Michael Wolffsohn, Angelika Timm, Thomas Jung und Ulrike Offenberg veröffentlicht. Die dort formulierten Thesen bilden die Grundlage für diesen Artikel. Er schildert die Lage der jüdischen DDR-Bewohner, die sich nach Kriegsende für das Leben in Deutschland entschieden haben. Es wurde versucht, die Kluft zu (...)
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  16. Inscenizacje dramatów Gerharta Hauptmana na scenach Wrocławia w latach 1933-1944.Tomasz Majewski - 2002 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 3:145-162.
    Die Breslauer Sprechbühnen wiesen in der Zeit des Nationalsozialismus Tendenzen auf, die für das gesamte Theaterleben Deutschlands charakteristisch waren. Die politische Instrumentalisierung der dramatischen Kunst, wie des ganzen literarischen Lebens, resultierte aus dem zentralen, von dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda postulierten Programm, das den Theatern außcrästhetische Propaganda- und F.rziehungsaufgabcn zuschrieb. Die Hauptfrage - nach der Spielplangestaltung - traf auch für die wichtigsten Verfasser der damaligen Literatur zu, zu denen sicher der eng mit der schlesischen Provinz verbundene Gerhart Hauptmann gehörte. (...)
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  17. Die drei Wege der chinesischsprachigen Forschung zum Marx-Hegel-Verhältnis – und ein neuer Vorschlag.Tan Tao -
    Der folgende Artikel gibt einen Überblick, wie gegenwärtige chinesische Philosophen über die intellektuelle Beziehung von Hegel und Marx forschen – und möchte damit einen Eindruck vermitteln, in welcher Weise in China über die denkerischen Ursprünge des geistigen Vaters der eigenen sozialistischen Ideologie nachgedacht wird. Die intellektuelle Beziehung zwischen Karl Marx und G. W. F. Hegel ist seit langem ein Schlüsselthema auf dem Gebiet der marxistischen Philosophie. Dabei geht es um das Verständnis der Quelle von Marx' Denken, sowie der Art und (...)
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  18. Vitaminas e minerais na nutrição de bovinos.Joyanne Mirelle de Sousa Ferreira, Cleyton de Almeida Araújo, Rosa Maria dos Santos Pessoa, Glayciane Costa Gois, Fleming Sena Campos, Saullo Laet Almeida Vicente, Angela Maria dos Santos Pessoa, Dinah Correia da Cunha Castro Costa, Paulo César da Silva Azevêdo & Deneson Oliveira Lima - 2023 - Rev Colombiana Cienc Anim. Recia 15 (2):e969.
    RESUMO A alimentação é o fator que mais onera um sistema de produção animal. Assim, a utilização de diferentes estratégias de alimentação dos animais ainda é o grande desafio da nutrição animal, principalmente, levando em consideração as exigências nutricionais de diferentes categorias de ruminantes, em especial bovinos em regiões tropicais, haja vista que a sazonalidade na produção de forragens afeta diretamente a produção bovina, promovendo inadequação no atendimento das exigências nutricionais dos animais principalmente em minerais e vitaminas. Uma alimentação que (...)
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  19. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal für (...)
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  20. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für Andere ist. (...)
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  21. Überprüfung von "Die soziale Welt Gestalten" (Making the Social World) von John Searle (2010) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 10-32.
    Bevor ich mich ausführlich zu making the Social World (MSW) bespreche, werde ich zunächst einige Kommentare zur Philosophie (deskriptive Psychologie) und zu ihrem Zusammenhang mit der zeitgenössischen psychologischen Forschung, wie sie in den Werken von Searle (S) und Wittgenstein (W) exemplarisch dargestellt wird, anbieten, da ich glaube, dass dies der beste Weg ist, Searle oder irgendeinkommentator in die richtige Perspektive zu stellen. Es wird sehr helfen, meine Rezensionen von PNC, TLP, PI, OC, TARW und anderen Büchern von diesen beiden Genies (...)
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  22. G. E. M. Anscombe: Aufsätze.Ulf Hlobil & Katharina Nieswandt (eds.) - 2014 - Suhrkamp.
    Die Wittgenstein-Schülerin Elizabeth Anscombe zählt zu den einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Mit der Monographie Absicht begründete sie die analytische Handlungstheorie, viele ihrer Abhandlungen gelten als Klassiker, aber nur wenige liegen bislang in deutscher Übersetzung vor. Der vorliegende Band füllt diese Lücke: Er versammelt zwölf von Anscombes wichtigsten Aufsätzen, die thematisch von der praktischen Philosophie über die Metaphysik und die Philosophie des Geistes bis hin zu Aristoteles- und Wittgenstein-Interpretationen reichen, also das ganze Spektrum ihres Denkens repräsentieren. Die Anmerkungen und Erläuterungen (...)
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  23. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  24. Eine Rezension von "Philosophie in einem neuen Jahrhundert" (Philosophy in a New Century) von John Searle (2008) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 33-52.
    Bevor ich das Buch kommentiere, möchte ich Kommentare zu Wittgenstein und Searle und der logischen Struktur der Rationalität abgeben. Die Essays hier sind meistens bereits während des letzten Jahrzehnts veröffentlicht (obwohl einige aktualisiert wurden), zusammen mit einem unveröffentlichten Artikel, und nichts hier wird für diejenigen, die mit seiner Arbeit mithalten können, nicht überraschen. Wie W gilt er als der beste Standup-Philosoph seiner Zeit und sein schriftliches Werk ist solide als Fels und bahnbrechender durchweg. SeinVersäumnis, das spätere W so ernst zu (...)
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  25. Kant's Reform of Metaphysics: The Critique of Pure Reason Reconsidered.Karin de Boer - 2020 - New York, NY, USA: Cambridge University Press.
    Scholarly debates on the Critique of Pure Reason have largely been shaped by epistemological questions. Challenging this prevailing trend, Kant's Reform of Metaphysics is the first book-length study to interpret Kant's Critique in view of his efforts to turn Christian Wolff's highly influential metaphysics into a science. Karin de Boer situates Kant's pivotal work in the context of eighteenth-century German philosophy, traces the development of Kant's conception of critique, and offers fresh and in-depth analyses of key parts of the (...)
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  26. Läßt sich der Golfkrieg ethisch rechtfertigen? Erwiderung auf eine Rede von George Bush.Olaf L. Müller - 1992 - In Oliver Doetzer & Jan Motte (eds.), Der Golfkrieg: Kalkül oder Kapitulation der Vernunft? Göttinger Positionen. pp. 37-44.
    Der erste amerikanische Krieg von 1991 gegen Saddam Hussein war moralisch falsch. Man muss kein radikaler Pazifist sein, um zu diesem Urteil zu kommen, denn dies Urteil ergibt sich auch dann, wenn man die drei Kriegsziele ernst und beim Wort nimmt, die George Bush zur Rechtfertigung des Kriegs angeführt hat. In der Tat sind es auf den ersten Blick löbliche Ziele, Kuwait von der Besatzung durch irakische Truppen zu befreien, Saddam Husseins Militärmacht einzudämmen und für eine gerechte Weltordnung zu kämpfen. (...)
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  27. (1 other version)Willkommen in der Hölle auf Erden.Michael Richard Starks - 2020 - Las Vegas, NV USA: Reality Press.
    Amerika und die Welt befinden sich im Prozess des Zusammenbruchs durch übermäßiges Bevölkerungswachstum, das meiste davon im letzten Jahrhundert und jetzt alles aufgrund der Menschen in der 3. Welt. Der Verbrauch von Ressourcen und die Hinzufügung von ein oder zwei Milliarden weiteren etwa 2100 wird die industrielle Zivilisation zusammenbrechen und Hunger, Krankheit, Gewalt und Krieg in einem erschütternden Ausmaß herbeiführen. Milliarden werden sterben, und ein Atomkrieg ist so gut wie sicher. In Amerika wird dies durch massive Einwanderung und Reproduktion von (...)
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  28. Ist die Philosophie eine Wissenschaft?Geert Keil - 1996 - In Simone Dietz, Heiner Hastedt, Geert Keil & Anke Thyen (eds.), Sich im Denken orientieren. Suhrkamp. pp. 32-51.
    Die einzelnen Wissenschaften werden in methodologischer Hinsicht durch Familienähnlichkeiten zusammengehalten. Aus dem Umstand, dass jedes Fach eine andere Teilklasse der Merkmalsmenge der Wissenschaftlichkeit erfüllt, folgt nicht, dass bestimmte Fächer wissenschaftlicher wären als andere. Kognitive Praktiken, die sehr wenige bis überhaupt keine der Merkmale der Wissenschaftlichkeit erfüllen, sind sehr wenig bis überhaupt nicht wissenschaftlich. Nach diesem Verständnis des Wissenschaftscharakters spricht wenig dagegen und viel dafür, auch die Philosophie zu den Wissenschaften zu zählen: Es gibt fachinterne professionelle Standards, deren Erfüllung ihre Familienähnlichkeit (...)
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  29. (1 other version)Fühlen oder Hinsehen? Ein Plädoyer für moralische Beobachtungssätze.Olaf L. Müller - 2002 - In Sabine A. Döring & Verena Mayer (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 175-196.
    Nach Morton White können wir die holistische Quine/Duhem-These auf ethische Sätze genauso anwenden wie auf wissenschaftliche. Demzufolge mögen sich die meisten ethische Sätze zwar nicht einzeln testen lassen, wohl aber im Zusammenhang einer kompletten Theorie, die sowohl deskriptive als auch normative Sätze enthält. Ich diskutiere zwei Vorschläge dafür, wie dieser Vergleich durchbuchstabiert werden könnte. Laut Whites eigenem Vorschlag lassen sich einige normative Konsequenzen des Gesamtsystems durch Konfrontation mit den emotionalen Reaktionen des Sprechers testen. Laut meinem Vorschlag sind einige normative Konsequenzen (...)
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  30. Hegel's account of contradiction in the science of logic reconsidered.Karin de Boer - 2010 - Journal of the History of Philosophy 48 (3):345-373.
    This article challenges the prevailing interpretations of Hegel's account of the concept "contradiction" in the Science of Logic by arguing that it is concerned with the principle of Hegel's method rather than with the classical law of non-contradiction. I first consider Hegel's Doctrine of Essence in view of Kant's discussion of the concepts of reflection in the first Critique. On this basis, I examine Hegel's account of the logical principles based on the concepts "identity," "opposition," and "contradiction." Finally, I point (...)
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  31. Kant’s Account of Sensible Concepts in the Inaugural Dissertation and the Critique of Pure Reason.Karin de Boer - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit. Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 1015-1022.
    The present paper aims to trace back Kant’s account of the schematism of the pure understanding in the Critique of Pure Reason to the Dissertation. I do so by discussing Kant’s understanding of sensible cognition in view of his assessment of metaphysics. I argue, first, that Kant in both texts aims to defend metaphysics against skeptical attacks by discarding those of its elements he considers unwarranted and, second, that this undertaking hinges on his account of concepts that function as the (...)
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  32. Kant’s Transcendental Turn to the Object.Karin De Boer - 2023 - Studi Kantiani 36:11-353.
    In the Critique of Pure Reason and elsewhere, Kant uses the term ‘object’ in various ways and often without clearly signaling its different meanings. As a result, it is hard to gauge the extent to which Kant’s account of the object of cognition breaks new ground. In this article, I take the Critique to establish what is required to generate an object of cognition per se soleley by examining the various ways in which the human mind can objectify the content (...)
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  33. Using Network Models in Person-Centered Care in Psychiatry: How Perspectivism Could Help To Draw Boundaries.Nina de Boer, Daniel Kostić, Marcos Ross, Leon de Bruin & Gerrit Glas - 2022 - Frontiers in Psychiatry, Section Psychopathology 13 (925187).
    In this paper, we explore the conceptual problems arising when using network analysis in person- centered care (PCC) in psychiatry. Personalized network models are potentially helpful tools for PCC, but we argue that using them in psychiatric practice raises boundary problems, i.e., problems in demarcating what should and should not be included in the model, which may limit their ability to provide clinically-relevant knowledge. Models can have explanatory and representational boundaries, among others. We argue that we can make more explicit (...)
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  34. Hegel's conception of immanent critique : its sources, extent, and limit.Karin de Boer - 2011 - In Karin de Boer & R. Sonderegger (eds.), Conceptions of Critique in Modern and Contemporary Philosophy. New York: Palgrave Macmillan.
    This chapter examines Hegel’s conception of philosophical critique in order to shed light on the force and limits of the method that has become known as immanent critique. At least in modern philosophy, it was Kant who first conceived of critique as a form of reflection that draws its criterion from reason itself. As I argue, Hegel is deeply indebted to Kant in this respect. The chapter begins with an analysis of Hegel's seminal essay ‘On the Essence of Philosophical Criticism (...)
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  35. Social Preferences and Context Sensitivity.Jelle De Boer - 2017 - Games 8.
    This paper is a partial review of the literature on ‘social preferences'. There are empirical findings that convincingly demonstrate the existence of social preferences, but there are also studies that indicate their fragility. So how robust are social preferences, and how exactly are they context dependent? One of the most promising insights from the literature, in my view, is an equilibrium explanation of mutually referring conditional social preferences and expectations. I use this concept of equilibrium, summarized by means of a (...)
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  36. Enter the Ghost / Exit the Ghost / Re-enter the Ghost: Derrida’s Reading of Hamlet in Specters of Marx.Karin De Boer - 2002 - Journal of the British Society for Phenomenology 33 (1):22-38.
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  37. Explanation, teleology, and analogy in natural history and comparative anatomy around 1800: Kant and Cuvier.Hein van den Berg - 2024 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 105 (C):109-119.
    This paper investigates conceptions of explanation, teleology, and analogy in the works of Immanuel Kant (1724-1804) and Georges Cuvier (1769-1832). Richards (2000, 2002) and Zammito (2006, 2012, 2018) have argued that Kant’s philosophy provided an obstacle for the project of establishing biology as a proper science around 1800. By contrast, Russell (1916), Outram (1986), and Huneman (2006, 2008) have argued, similar to suggestions from Lenoir (1989), that Kant’s philosophy influenced the influential naturalist Georges Cuvier. In this article, I wish to (...)
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  38. Kant and the scope of analogy in the life sciences.Hein van den Berg - 2018 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 71:67-76.
    In the present paper I investigate the role that analogy plays in eighteenth-century biology and in Kant’s philosophy of biology. I will argue that according to Kant, biology, as it was practiced in the eighteenth century, is fundamentally based on analogical reflection. However, precisely because biology is based on analogical reflection, biology cannot be a proper science. I provide two arguments for this interpretation. First, I argue that although analogical reflection is, according to Kant, necessary to comprehend the nature of (...)
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  39. Axiomatic Natural Philosophy and the Emergence of Biology as a Science.Hein van den Berg & Boris Demarest - 2020 - Journal of the History of Biology 53 (3):379-422.
    Ernst Mayr argued that the emergence of biology as a special science in the early nineteenth century was possible due to the demise of the mathematical model of science and its insistence on demonstrative knowledge. More recently, John Zammito has claimed that the rise of biology as a special science was due to a distinctive experimental, anti-metaphysical, anti-mathematical, and anti-rationalist strand of thought coming from outside of Germany. In this paper we argue that this narrative neglects the important role played (...)
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  40. Before and Beyond Leibniz: Tschirnhaus and Wolff on Experience and Method.Corey W. Dyck - manuscript
    In this chapter, I consider the largely overlooked influence of E. W. von Tschirnhaus' treatise on method, the Medicina mentis, on Wolff's early philosophical project (in both its conception and execution). As I argue, part of Tschirnhaus' importance for Wolff lies in the use he makes of principles gained from experience as a foundation for the scientific enterprise in the context of his broader philosophical rationalism. I will show that this lesson from Tschirnhaus runs through Wolff's earliest philosophical discussions, and (...)
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  41. A blooming and buzzing confusion: Buffon, Reimarus, and Kant on animal cognition.Hein van den Berg - 2018 - Studies in History and Philosophy of Science Part C: Studies in History and Philosophy of Biological and Biomedical Sciences 72:1-9.
    Kant’s views on animals have received much attention in recent years. According to some, Kant attributed the capacity for objective perceptual awareness to non-human animals, even though he denied that they have concepts. This position is difficult to square with a conceptualist reading of Kant, according to which objective perceptual awareness requires concepts. Others take Kant’s views on animals to imply that the mental life of animals is a blooming, buzzing confusion. In this article I provide a historical reconstruction of (...)
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  42. Kant’s Ideal of Systematicity in Historical Context.Hein van den Berg - 2021 - Kantian Review 26 (2):261-286.
    This article explains Kant’s claim that sciences must take, at least as their ideal, the form of a ‘system’. I argue that Kant’s notion of systematicity can be understood against the background of de Jong & Betti’s Classical Model of Science (2010) and the writings of Georg Friedrich Meier and Johann Heinrich Lambert. According to my interpretation, Meier, Lambert, and Kant accepted an axiomatic idea of science, articulated by the Classical Model, which elucidates their conceptions of systematicity. I show that (...)
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  43. Theoretical virtues in eighteenth-century debates on animal cognition.Hein van den Berg - 2020 - History and Philosophy of the Life Sciences 42 (3):1-35.
    Within eighteenth-century debates on animal cognition we can distinguish at least three main theoretical positions: (i) Buffon’s mechanism, (ii) Reimarus’ theory of instincts, and (iii) the sensationalism of Condillac and Leroy. In this paper, I adopt a philosophical perspective on this debate and argue that in order to fully understand the justification Buffon, Reimarus, Condillac, and Leroy gave for their respective theories, we must pay special attention to the theoretical virtues these naturalists alluded to while justifying their position. These theoretical (...)
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    (1 other version)Design principles and mechanistic explanation.W. Fang - 2022 - History and Philosophy of the Life Sciences 44 (55).
    In this essay I propose that what design principles in systems biology and systems neuroscience do is to present abstract characterizations of mechanisms, and thereby facilitate mechanistic explanation. To show this, one design principle in systems neuroscience, i.e., the multilayer perceptron, is examined. However, Braillard (2010) contends that design principles provide a sort of non-mechanistic explanation due to two related reasons: they are very general and describe non-causal dependence relationships. In response to this, I argue that, on the one hand, (...)
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  45. Meaningful Work and Achievement in Increasingly Automated Workplaces.W. Jared Parmer - forthcoming - The Journal of Ethics:1-25.
    As automating technologies are increasingly integrated into workplaces, one concern is that many of the human workers who remain will be relegated to more dull and less positively impactful work. This paper considers two rival theories of meaningful work that might be used to evaluate particular implementations of automation. The first is achievementism, which says that work that culminates in achievements to workers’ credit is especially meaningful; the other is the practice view, which says that work that takes the form (...)
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  46. Soft Impeachment Disowned.W. V. Quine - 1980 - Pacific Philosophical Quarterly 61 (4):450-451.
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  47. Kant's 'in itself': Toward a New Adverbial Reading.W. Clark Wolf - 2023 - Kant Studien 114 (2):207-246.
    It is commonly assumed that the expression “an sich selbst” (“in itself”) in Kant combines with terms to form complex nouns such as “thing in itself” and “end in itself.” I argue that the basic use of “an sich selbst” in Kant’s German is as a sentence adverb, which has the role of modifying subject-predicate combinations, rather than either subject or predicate on their own. Expressions of the form “S is P an sich selbst” mean roughly that S is P (...)
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  48. Theories and things.W. V. Quine (ed.) - 1981 - Cambridge: Harvard University Press.
    Things and Their Place in Theories Our talk of external things, our very notion of things, is just a conceptual apparatus that helps us to foresee and ...
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  49. Nudges, Nudging, and Self-Guidance Under the Influence.W. Jared Parmer - 2023 - Ergo 9 (44):1199-1232.
    Nudging works through dispositions to decide with specific heuristics, and has three component parts. A nudge is a feature of an environment that enables such a disposition; a person is nudged when such a disposition is triggered; and a person performs a nudged action when such a disposition manifests in action. This analysis clarifies an autonomy-based worry about nudging as used in public policy or for private profit: that a person’s ability to reason well is undermined when she is nudged. (...)
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  50. W.V. Quine, Immanuel Kant Lectures, translated and introduced by H.G. Callaway.H. G. Callaway & W. V. Quine (eds.) - 2003 - Frommann-Holzboog.
    This book is a translation of W.V. Quine's Kant Lectures, given as a series at Stanford University in 1980. It provide a short and useful summary of Quine's philosophy. There are four lectures altogether: I. Prolegomena: Mind and its Place in Nature; II. Endolegomena: From Ostension to Quantification; III. Endolegomena loipa: The forked animal; and IV. Epilegomena: What's It all About? The Kant Lectures have been published to date only in Italian and German translation. The present book is filled out (...)
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